Sicherer Heimsieg

Am vergangenen Sonntag (10.11.2024) empfing die weibliche D-Jugend den TV Trebur in der Zwingenberger Melibokushalle. Dank eines konzentrieren Starts in die Partie konnte sich die Mannschaft von Anfang an klar absetzen und einen sicheren Heimsieg feiern.

Nach einer vierwöchigen Spielpause waren die Mädels voller Vorfreude, endlich wieder auf der Platte zu stehen – und das haben sie auch von Beginn an gezeigt! Die Mannschaft agierte ab der ersten Minute mit viel Zug zum gegnerischen Tor und konnte nach zwei schönen Einzelaktionen von Ipek und Mia direkt die ersten beiden Treffer der Partie erzielen (2:0, 2.). Auch im weiteren Verlauf kam die JSG durch überzeugende 1:1-Aktionen wiederholt zu vermeintlich einfachen Toren und setze sich schnell über 4:2 (7.) sowie 8:3 (10.) von den Gästen ab. Diese sahen sich in der Konsequenz bereits in der 11. Spielminute zur ersten Auszeit gezwungen. Aber auch das tat dem Spielfluss der Gastgeberinnen keinen Abbruch. Im Angriff erspielte man sich weiter klare Chancen, während man die Gäste in der Abwehr immer wieder unter Druck setzte und Ballgewinne provozierte. Nach einem verwandelten Strafwurf durch Helena verabschiedete sich die Mannschaft mit einer 13:7-Führung in die Halbzeit. 

Doch das reichte den Mädels noch nicht. Nach Wiederanpfiff legte die Mannschaft nochmal eine Schippe drauf. Durch einen 6:0-Lauf (19;7, 26.) wurde der Vorsprung auf die Gäste immer größer. Dabei fand vor allem Jasmin regelmäßig den Weg an ihrer Gegenspielerin vorbei hin zum Treburer Tor und brachte dort den Ball in der 34. Minute bereits zum zwölften Mal unter. Aber auch alle anderen Mädels agierten bis zum Abpfiff hochkonzentriert und aggressiv. Fand man in der Abwehr doch mal nicht den Zugriff, hatte man mit Lea, die in der 2. Halbzeit nur noch dreimal hinter sich greifen musste, einen gewohnt starken Rückhalt. Am Ende gewann die JSG verdient mit 27:10.

Es spielten: Lea Langen (Tor), Jasmin Lehrian (12), Mira Lennert (4), Mia Fath (3), Frida Rücker (2), Ipek Karakas (2), Helena Rücker (2/1), Patricia Murarasu (1), Marta Grote (1), Inci Ataman, Lena Scharf, Eva Herpel und Zoe Huerga-Tornay.